…. das wünschen wir uns für unsere beiden tollen Sportkameraden Carsten Hörner und Klaus Keller.
Beim letzten Spiel der Saison 2014/2015 verabschiedeten wir schweren Herzens unseren Abwehrspezialisten der 1. Mannschaft Carsten Hörner und unsere Torwartlegende Klaus Keller.
Carsten stieß 2010 zum FC Huttenheim. Er war seither stets bei den Trainingsfleißigsten, hat fast alle Spiele der 1. Mannschaft bestritten und war somit maßgeblich am letztjährigen Aufstieg des FC Huttenheim in die Kreisliga beteiligt. Für Carsten waren die Attribute Fairness und Zuverlässigkeit keine Fremdwörter, im Gegenteil er brachte sich als Spieler in die Mannschaft ebenso ein, wie als fleißiger Helfer bei den FCH-Festlichkeiten.
Als Zeichen für seinen hohen Stellenwert innerhalb der Mannschaft durfte Carsten beim sonntäglichen Abschiedsspiel die Kapitänsbinde tragen. Wir denken, das war eine schöne Geste, die Carsten sicher gefallen haben dürfte.
Für unseren Klaus Keller können wir sicherlich die gleichen Eigenschaften wie bei Carsten aufzählen. Auch er ein zuverlässiger, fairer Sportsmann, der selbst im sportlichen „Methusalem-Alter“ immer wieder einsprang und sich mit seinem ganzen Können und einer riesigen Erfahrung für den FC Huttenheim zwischen die Pfosten stellte.
Sein „des wa awwa heid s´leddschde Mol“ (Originalton Klaus) überhörten wir immer wieder gerne und umso schwerer fällt es uns jetzt, dass er am Sonntag wirklich das letzte Mal als Torwart der Senioren zur Verfügung stand.
Klaus war nicht nur ein sehr geschätzter Torwart, sondern auch unser Torwarttrainer, der im Laufe der Zeit mehreren Torhütern die nötige Fitness und viele wertvolle Tipps vermittelt hat.
Beide Spieler wurden am Sonntag mit viel Beifall von den anwesenden Zuschauern und mit jeweils einem Präsent des FC Huttenheim verabschiedet.
Lieber Carsten, lieber Klaus wir sagen herzlichen Dank für das Geleistete und freuen uns schon jetzt, wenn wir Euch demnächst bei unseren Spielen oder Festlichkeiten im Molzau-Stadion begrüßen dürfen.
Bis dahin wünschen wir Euch und Euren Familien alles Gute.
Mai 2015
Albrecht Baader